Sehnsucht nach Frieden

Sehnsucht nach Frieden
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Die Sehnsucht, dass der durch den russischen Überfall auf die Ukraine vor zwei Jahren begonnene Krieg endlich ein Ende findet, war Thema der Friedensandacht zum zweiten Jahrestages des Überfalls in der Gräfenberger Dreieinigkeitskirche. Dekan Redlingshöfer hatte den Gottesdienst zusammen mit drei geflüchteten Ukrainerinnen vorbereitet. Deren zweisprachiges Zeugnis über das Schicksal ihrer Familien und ihre Flucht war sehr bewegend. Die Berichte mündeten in ein Gebet um den Frieden, der schon im Kleinen anfängt und zu dem jeder seinen Beitrag leisten kann.

Kirchenvorstandswahl 2024

Kirchenvrostandswahl
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Kandidatinnen und Kandidaten gesucht: Sie haben Spaß daran, etwas zu bewegen und möchten sich für andere einsetzen? Teamarbeit ist Ihnen wichtig und Sie übernehmen gerne  Verantwortung? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Willkommen zur Mitarbeit im Kirchenvorstand! Veränderungen auf allen Ebenen werden immer mehr Realität. Große Aufgaben kommen auf unsere Kirchengemeinden zu. Spannende und anspruchsvolle Jahre liegen vor uns. An vielen Stellen braucht es neue Wege und Kraft zu Veränderungen.

Entschuldigung und Aufarbeitung!

Sorry
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Ende Januar wurden die Ergebnisse der von der Evangelischen Kirche in Deutschland in Auftrag gegebenen ForuM-Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Ergebnisse haben mich und viele andere, die in unserer Kirche leben und arbeiten fassungslos gemacht. Klar ist, dass sexualisierte Gewalt keinen Platz in unserer Kirche haben darf, wie dies unser Landesbischof Christian Kopp formuliert hat. Und deshalb darf es dafür auch keinerlei Toleranz geben.

Alles was ihr tut, geschehe in Liebe

„Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Kor 16,14) - Dieser Satz steht als biblisches Leitmotto, als Jahreslosung, für uns Christen über diesem Jahr 2024. Alles was wir Christen tun, soll in Liebe, besser gesagt in Achtung und Wertschätzung gegenüber den anderen Menschen geschehen. Denn für uns Christen ist klar: Es gibt keine Menschen erster und zweiter Klasse. Alle Menschen sind Gotteskinder, ganz gleich welche Herkunft, Hautfarbe, Nationalität oder Religion sie auch haben.